Prävention von Schulvermeidung / Carls Lernwerkstatt
an den Problemlagen angesetzt werden ungünstige Bedingungen verändert, bzw. Ressourcen aktiviert / empowert, ganzheitliches Unterstützungsangebot: Ganztagssetting mit Lernbüro, Projektwerkstatt – Umwelt, Hauswirtschaft, Kreativ, Kunst, Soziales Lernen und soziales Training, umfassende individuelle Förderung in möglichst vielen Lebensbereichen an Schnittstelle Schule / Jugendhilfe
Waldwerkstatt Kyritz
Angebote im Bereich der Umweltbildung, Partizipation aller Bevölkerungsgruppen und handlungsorientierte Wertevermittlung, Vermittlung von Wissen über Umweltprobleme und Lösungen
Berufsorientierung
INISEK Projekte an der Carl-Diercke-Schule und der Lindenschule im Rahmen von Sozialkompetenztrainung: Umweltbildung, Medien, Kultur, soziale Kompetenzen, Berufsorientierung, gesunde Ernährund und Lebensweise
Jugendinformations- und Medienzentrum
offener Internettreff für Kinder und alle Bürger aus Kyritz, medienpädagogische Arbeits- und Angebotsform zur außerschulischen Jugendarbeit: PC-Kurse für Kinder, Jugendliche und Senioren, sowie Präventionsangebote im Themenfeld Gefahren im Netz
Stattschule Kyritz
Nachhilfeunterricht und Lernberatung, Angebot zur Ergänzung des Unterrichts, Einzel- und Gruppenunterricht
Diagnostik
Feststellung von Entwicklungsverzögerungen, Behinderungen und drohender Behinderung, Initiierung von Hilfemaßnahmen
Elternberatung
Förderung der Kinder und Vermittlung von Hilfsangeboten
Institutionelle Beratung
Förderung der Familienerziehung
Förderung der Erziehungsverantwortung / Erziehungskompetenz / Vermittlung zu Angeboten der Famiienbildung, § 16ff SGB VIII)
Gewährleistung von Rechten Kinder und Jugendlicher
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen gem. § 8 SGB VIII
Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
§ 8a SGB VIII
Hilfen zur Erziehung
§ 27ff SGB VIII individuelle Ziele werden nach Hilfebedarf festgelegt
Hilfe für junge Volljährige
§ 41 SGB VIII
Inobhutnahme
§ 42 SGB VIII
Soziale Gruppenarbeit als Kooperationsprojekt
Training sozialer Kompetenzen
Soziale Gruppenarbeit
gemäß § 29 SGB VIII, Training sozialer Kompetenzen
Sozialpäd. Familienhilfe
Familienhilfe § 31 – Unterstützung von Familien (u.a. Erziehungsaufgaben, Alltag, Konflikte, Ämter)
Erziehungsbeistand
Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer § 30 – Bewältigung von Entwicklungsschwierigkeiten, Verselbständigung
Sozialpädagogische Einzelbetreuung
intensive sozialpäd. Einzelbetreuung § 35 – Unterstützung bei einer eigenverantwortlichen Lebensführung, soziale Integration
Eingliederungshilfe
Eingliederungshilfe für seelisch behinderte / von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher § 35a – gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
Hilfe, Nachbetreuung für junge Volljährige
Hilfe für junge Volljährige, Nachbetreuung § 41 – eigenverantwortliche Lebensführung, gelingende Persönlichkeitsentwicklung
Aufsuchende Familientherapie
aufsuchende Familientherapie § 27 (3) – Erarbeitung von Problemlösungen, Verbesserung des innerfamliären Zusammenlebens
begleiteter Umgang
begleiteter Umgang § 18 (3) – Ausübung des Umgangsrechts zum Wohle des Kindes / Jugendlichen
offene Kinder- und Jugendarbeit im JFZ
Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit in der Gemeinschaft
Familienfrühstück
einmal im Monat, Zusammenbringen verschiedener Familien, knüpfen neuer Kontakte
Kreatives Gestalten
täglich im Gelben Gewölbe, 1x monatlich im Büro Kyritz West, Ferien- und Saisonbastentage: Kreatives Gestalten durch geschaffene Handlungsspielräume – Projekttage, Bastelnachmittage, Ferien- und offenes Angebot
sportliche Angebote
2x wöchentlich im Sportraum des Gelben Gewölbes, Projekt, Parcour, Turnierteilnahme
Exkursionen und Bildung
organisierte Besuche von Gedenkstätten und Museen, Themen der Zeitgeschichte werden reflektiert, Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und mit Fluchtgeschichten / 2 Fahrten jährlich / SP Jugendweihe
offener Treff
Mo-Fr. 8-20.00 Uhr ohne Zielgruppeneinschränkung, Förderung sozialer Kontakte, von Gemeinsamkeit, Toleranz und Offenheit
Politik- und Demokratiearbeit
Projekte, die eine Auseinandersetzung von Jugendlichen mit aktueller Politik und dem gesellschaftlichen Leben fördern, Besuch von Parlamenten, Gesprächsrunden mit Abgeordneten – „Politik zum Anfassen“, Fahrten, Exkursionen und Gespräche
Gesunde Küche
tägliches Mittagsangebot für sozial Benachteiligte, diverse Kooperationsprojekte mit Kitas und Schulen (Gesundes Frühstück, Gesundes Mittagessen)
Elternberatung
Beratungsgespräche mit den Eltern, Hinweise zur Entwicklung der Kinder, zu Auffälligkeiten, Lösung, Vermittlung von Angeboten
Information zu Entwicklungsauffälligkeiten
Informationen zu Entwicklungsauffälligkeiten von Kindern, Kinderschutzvorfälle
Kochen in der Gruppe
1 x monatlich in den Jugendclubs mit TN Beitrag Kompetenzvermittlung zu gesunder Ernährung, ökonomisches und ökologisches Wirtschaften, soziales Miteinander, Diff. Im Werteverständnis verschiedener Familien und Kulturen
Kinder- und Jugenddisco
soziale Beziehungen in Peergroup ermöglichen, angemessenes Freizeitverhalten 1 x monatlich im Jugendclub Holzhausen und im JFZ in Kyritz
Sportnachmittage
Freude an Bewegung, gesundheitsfördernde Freizeitbeschäftigung, 1-2 x monatlich in den Jugendclubs
Clubversammlungen
demokratische Abstimmungsprozesse erlernen, Partizipation und Selbstbestimmung, Verantwortungsbewußtsein fördern
Zockernachmittage
1x monatlich im Jugendclub, Stärkung der Medienkompetenz, Reflexion zu digitalen Medien und zu Softwarespielen
Filmnachmittage
sinnvolle Freizeitbeschäftigung in Peergroup, Auswertung und Reflexion
Ferienfreizeit und Fahrten
je nach Anmeldung und Planung
Jugendberatung
im Stadtteilbüro und in den Jugendclubs: ca. 3 Beratungen im Monat: Unterstützung bei der Selbstreflexion, Problemakzeptanz, – kongruenz und Lösungsvermittlung
Elterngespräche
2 Beratungen im Monat, bzw. nach Bedarf, z.Teil Tür- und Angelgespräche, Unterstützung bei der Selbstreflexion, Problemakzeptanz, – kongruenz und Lösungsvermittlung
Quartiersmanagement
Unterstützung und Vernetzung von Vereinen und Initiativen bei Ihrer Arbeit im Quartier, Förderung der Partizipation an der Entwicklung des Wohnumfeldes, Stadtteilbüro als Ort der Begegnung, Niedrigschwelliger Ansprechpartner
Präventionstage
Partner der Schule führen eine Vielzahl von Maßnahmen zu unterschiedlichen Themen durch: je ein Tag lang Aufklärung zu Suchtfolgen, Aufklärung zu Folgen bei Fahren unter Alkohol, Aufklärung zum Andserssein (Kooperation mit Stattwerke e.V.), z.B. durch Spiele, Theater)
Klärung von Mobbingsituationen
Aufklärung / Information zu Mobbing nach Bedarf / Übungen zu Mobbingsituationen / Rollenspiele / Erlangung von Selbsterfahrung
Einzel- und Gruppengespräche
Besprechung von Möglichkeiten der Konfliklösung, Streitschlichtung im Gespräch, Gemeinsame Lösungssuche im Gespräch, Identifikation von Unterstützungsbedarf, Org. von Unterstützung durch Partner der Erziehungspflege
Nachhaltigkeitswoche
Projektwoche zum Thema Umwelt und Ernährung
Tandemprojekt
ein Schüler oder eine Schülerin ist Pate bzw. Patin für ein neues Schulkind, welches nach Deutschland geflüchtet ist
Schülerbeobachtung
Präsenz der SaS, sichtbares Angebot einer Konfliktbegleitung
Regeln und schulische Reaktionen
Programm Anti-Bullying (im Konzept MEA) Schüler erarbeiten unter Anleitung der Pädagogen regelmäßig wiederkehrend Klassenregeln, ebenso wie schulische Reaktionen, diese werden dann in einem Regel- und Sanktionskatalog der Schule zusammengefasst
Situationserhebung
Programm Anti-Bullying (im Konzept MEA) regelmäßige Situationserhebung (ISQ-Evaluationsportal Land Brandenburg) mit jeweils nachfolgender Anpassung der Präventionsmaßnahmen an der Schule
Täter-Opfer-Ausgleich
Programm Anti-Bullying (im Konzept MEA) TOA, Mediationsangebote für Opfer und Töter, Protokollierung des Vorfalls durch Pädagogen, Ausfüllen von „Streitzetteln“ durch die Schüler, anschließend erfolgt ein strukturiertes Gespräch, das protokolliert wird
Schülerlotsen
Programm Anti-Bullying Pausenaufsicht mit Unterstützung von Schülerlotsen (organisiert über den Schülerrat)
Gemeinsames Lernen
Nutzung der Verschiedenheit von Schülerinnen und Schülern als Ressource: inklusive Kultur, neue Impulse für Lernen und Leben an der Schule / inklusive Strukturen mit Komm. Und Interaktionsmöglichkeiten / Stammklassen, jede Klasse hat zwei Klassenleiter mit der Folge einer Stärkung der Beziehungen zw. Lehrer und Schüler
Soziale Kompetenzentwicklung
in der ersten Schulwoche für die 7. Klasse, während der Mittagsbänder für alle Klassen
Projekt Drei-Kultur-Schulen
Öffnung der Schule für Externe Partner, differenziertes Eigehen auf Neigungen und Begabungen der SchülerInnen, Einbeziehung von Exp. Im Handw., bildend-Külstlerischen sowie filmischen und tänzerischen Bereich, Identifikation der Schüler mit Lern- und Lebensumgebung
Elternstammtisch
regelmäßig durch Schule angeboten
Wertschätzung durch Auszeichnungen
SuS werden jeweils zum Halbjahr- und Endjahr für verschiedene Aktivitäten für die Klasse / Schule sowie Leistungsverbesserungen ausgezeichnet, bes. Leistungen werden mit der Carl Diercke Medaille gewürdigt, ermutigende Logbucheintragungen